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Die grüne Fee und der Mensch
In einem schönen Tale zwischen Windmühlen- und Doberberg liegt eine Gegend wo viele Seen, weitläufige Wälder und Wiesen den Besucher zum verweilen einladen. In diesem Tal hat der Herrgott sich über alle Maßen viel Mühe gegeben. Noch vor ca. sechzig Jahren ( nach dem 2. Weltkrieg ) war eine Zeit als die Bauern in den Dörfern noch viel Arbeit für das tägliche Essen und dem Gemeinwohl in Deutschland, leisteten. Auf den schmalen Handtuchfeldern wuchs Roggen, Hafer, Gerste und Weizen. Auf anderen Parzellen fand man Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Mohn und blühende Lupinen. Zahlreiche Vögel und Tiere machten die Natur zu einen Paradies denn zwischen diesen Feldern blühten Blumen, wuchsen Büsche oder standen vereinzelt Apfel, Kirschen und Birnenbäume. Die Menschen und Kinder sahen Schlangen, Rebhühner, Salamander, den Meister Lampe und eine große Zahl schöner Vögel. Viele tausende Jahre davor war das so, die Dorfgemeinschaft lebte in Achtung zur Natur und den Tieren. Nach den schweren Nachkriegsjahren erholte sich die Wirtschaft und der Erfindergeist der Menschen schuf neue Technik um die schwere Arbeit zu erleichtern.
Doch die Mächtigen unserer Zeit wollen immer mehr, viel mehr als Sie und und andere im Land essen können. Warum ist das so? Durch geschickte Manipulationen an der Börse ( auf allen Gebieten )kann man auf dem Weltmarkt hohen Profit machen. Die Technik entwickelt sich in ungeahnten Dimisionen über Mikro Elektronik, Raumstationen- Menschen auf den Mars ?- Computer und Militärtechnik usw. Erst gefällt es den Menschen doch bald bemerkt ein jeder wie das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit, Umwelt und Natur, Krieg oder Frieden, sowie seine Umgebung immer mehr gestört und gesundheitliche Folgen hat. Neuerdings sollen Pflanzen mit Gen veränderten Erbgut angebaut werden die auch eigene Gifte gegen Schädlinge und auch resistent für den Einsatz von Pestiziten sind. ( zB. TTIP mit USA ) Im Gegenzug aber gibt es weniger wilde Pflanzen, Blumen, Vögel, Hasen und Bienen. Die wenigen Rückzugsbereiche zwischen den Feldern mit Büschen und Bäumen sind der heutigenTechnik im Wege und wurden weitestgehend beseitigt. In der Lausitz werden hunderte Quadratkilometer Land umgegraben ( bis hundert Meter tief ) um Braunkohle zu gewinnen. Dafür müssen Menschen, Dörfer Wälder und Tiere weichen. Wollen wir das?
Die grüne Fee- unsere Natur- die der Mensch und alle Lebewesen auf der Erde brauchen werden immer mehr eingedämmt, überbaut und ausgebeutet.
Doch wir sollten und müssen unsere Einstellung zur Mutter Natur ändern damit auch noch in Zukunft unsere Kinder und Enkel das Paradies auf Erden mit gesunden Lebensmitten und einer intakten Natur genießen können. Allmählich erzittert die grüne Fee denn der Mensch und seine so mächtige Technik beherrscht mit Allmacht die Fauna, Flora und wenn man so will die Menschheit- weltweit. ( zB. in nur 10 min. wird ein 500 Jahre alter Urwaldriese gefällt – oder die Weltmeere sind heute durch Einsatz von 5-10km langen Schleppnetzen fast leer gefischt uvm.)
Doch viele Menschen in unseren Land und in der Welt bemerkten dies schon seit Jahren und steuern dagegen, denn es ist nie zu spät etwas zu verändern. Sie merken das gemeinsames Handeln gegen diese ungezügelte Habgier der Konzerne ( Beispiel – Naher Osten Ölkrieg ) eingedämmt werden muß um Freude, Zufriedenheit und ein sinnvolles Miteinander zwischen Natur – Mensch und zu Wohlstand und Frieden führt. Sie begreifen das dieser Technisierung unserer Welt, Grenzen gesetzt werden muß, das diese Gier nach noch mehr niemals über den menschlichen Empfindungen, Bedürfnissen und Neigungen stehen darf und eine vielseitig gesunde Natur das menschliche Zusammenleben in Frieden ermöglicht.
Epilog
Viele Leser werden sagen, so wie früher kann man doch nicht mehr produzieren und leben!
Ihr habt recht, aber man könnte auch in der modernen heutigen Zeit durch Aufklärung in den Schulen und praktisch einfachen Mitteln ein besseres Verhältnis zur Natur den Tieren und den Menschen auf der Welt herstellen.
An den jetzt noch vorhandenen Feldwegen sollten Bäume und Büsche ( Schleen oder Sanddorn usw. ) eine neue Heimat haben. Beides ist in Hessen und Thüringen zu sehen. Gen behandelte Pflanzen dürfen niemals zum Einsatz kommen- da vergiftet. Dies sieht man an den sterbenden Bienenvölkern- und immer weniger Vogelarten. Bienen u. Insekten besteuben bis zu 80% aller Pflanzen!
Doch nun genug der Gedanken, denn jeder der darüber eimal nachdenkt weiß, das man der grünen Fee- mehr Respekt und Achtung entgegen bringen sollte.
Prophezeihung des kanadischen Stammes der Cree Indianer:
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
Es liegt an jeden selbst seinen Lebenssinn und Werk, auf das für mich wirklich göttliche die grüne Fee, die Natur, auf Frieden und das Gute, lenken muß.
G.B. im Jahr 2015
Beitrag geändert von Schwan (20.10.2015 13:29:24)
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