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Dass ein Tag im November keinen raus lockt, dürfte wohl klar sein. Trotzdem passt meist genau dieser Rahmen zum stillen Gedenken an die Gefallenen und ihre dadurch leidenden Familien. Die Verlesung und Zuordnung der Namen, der in den beiden Kriegen Umgekommenen und auch noch danach Verstorbenen bringt uns die Zeit vor ca. 70 Jahren näher.
Selbst als der Krieg vorbei war, kam keineswegs Ruhe in das Dorf. So schilderten eindrucksvolle Zeugnisse in Form einer Erzählung die Wirren dieser Zeit. Familie Kubin hatte die Texte angemessen ausgewählt und vorgetragen.
Die Verantwortung eines jeden, tagespolitische Entscheidungen für sich so zu bewerten, dass er ruhigen Gewissens von sich behaupten kann, er gehöre zu denen, die aus der Geschichte gelernt haben, ist wichtig in allen, auch in vermeintlich ruhigen Zeiten.
2014 jährt sich die Errichtung des Kriegerdenkmales zum 90-sten Mal. In diesem Zusammenhang wird die Sannierung abgeschlossen wie Edgar Frömmel bereits versichert hatte.
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