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Der Baum jedenfalls hat den Winter gut überstanden und deshalb eine prächtige Ranke erhalten. Die Technik der Befestigung und Installation überhaupt wird immer ausgefeilter. Wie auf den Bildern zu erkennen, muss nicht mehr mit grobem Werkzeug, wie Axt und Kettensäge sondern mit Hacken und Schraubenschlüsseln gearbeitet werden. Hochgehievt wird er allerdingns noch wie zu Zeiten als Menschen sesshaft wurden, was mitunter immer noch urtümliche Gesichtsausdrücke hervorruft. Hier vereinen sich halt Tradition und Moderne. Einige kleine Anpassungen und der Baum steht sicher wie noch nie.
Die Helfer waren rechtzeitig vor Ort. Nicht zuletzt deshalb, weil die Versorgung auf dem Dorfanger bereits früh genug für die notwendigen Muckis sorgte. Da steht er nun, der Maibaum als sicheres Zeichen für die beginnende 'schöne' Jahreszeit. Auch der Biergarten, frisch geputzt, steht für die kommenden Aufgaben gerüstet.
Das Hexenfeuer erhielt eine neue, gut sichtbare Positionierung auf 168m über NN von ehemals 143m. Ca. 25m mehr, unterhalb vom Sportplatz erschien es zumindest so groß wie noch nie. Zum Entzünden war wie immer die zukünftige Generation angerückt, sie wurde sicher unter den Augen der Brandbekämpfer geführt.
Leider regnete es sich dann gegen Abend ein. Das Zelt und diverse Schirme sorgten für Stehvermögen beim ersten großen Freiluftplausch. Auch Gitarrenklänge mit unterschiedlich versierten Stimmen gehörten dazu. Wer lang genug am Feuer aushielt, konnte dann auch wieder ohne Dach trocken sitzen. Denn die Maibaumwache gehört ja schließlich zur 'amtlichen' Maßnahme in dieser Nacht.
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