Weißig im Web: Menschen

Menschen

Weißig liegt am Hang des Windmühlenberges, inmitten einer idyllischen Landschaft aus Teichen, Wiesen und Wäldern. Ein Beispiel für die Tätigkeit kreativer Menschen unseres Ortes, die ständig nach vorn blicken um das Leben gemeinschaftlich zu gestalten, ist das Bild vom Volkschor aus dem Jahre 1956. Erfahren Sie einige ausgewählte Fakten zur Geschichte des Ortes.

Chronik100 Jahre Schloss1374 wurde die einst slawische Siedlung erstmals urkundlich erwähnt. Von seiner Lage ist der Ortsname abgeleitet: „Wysok“, vom slawischen Wysoka, die Höhe. Im Laufe der Zeit ist der Name mehrfach bis zur heutigen Form abgewandelt worden.

Wir haben für Sie einige Informationen mit interessantem Bildmaterial zusammengestellt. Sehen Sie jetzt die Zusammenfassung ausgewählter Zeitabschnitte. Wir verweisen auf die Broschüre '100 Jahre Schloss Weißig' aus dem Jahr 2008 und die Chronik 'Weißig 1374 - 1999' zur 625 Jahrfeier aus dem Jahre 1999. In ihnen können Sie vieles von der frühen Besiedlungsgeschichte bis hin zu detailierten Zeitzeugnissen nachlesen.


Alte Schmiede (Paul Hörenz)

Eigentlich ist es falsch, von Hörenz Schmiede zu sprechen, aber das
von ihm bewohnte Gebäude war früher eine Schmiede. Davon zeugte auch
noch in den 50er Jahren ein riesiger Granitstein, der gegenüber, zwischen
Hörenz kleinem Garten und dem heute verrohrten Straßengraben lag.

mehr

Schlossarchitekt von Lossow

Über das Weißiger Schloss ist in den Jahren seiner Geschichte oft
berichtet worden, nicht nur in den letzten Jahren, sondern auch in den
Jahrzehnten davor, als es noch Kinderheim war. Eine Frage drängt sich
beim Anblick des Schlosses auf. Wie kommt so ein repräsentantes und
dominierendes Gebäude in den kleinen Ort in der Lausitz? Wer war der
Architekt, wer der Bauherr? mehr

Bevor der Blitz einschlägt

Der Umbau des Weißiger Schlosses zum Wehrertüchtigungslager mehr

Das Zehmenschloss in Johannisthal

Moritz Oskar von Zehmen, der vierte der Zehmengeneration in Weißig,
übernimmt 1844 das Rittergut Weißig als Fideikommiss in der Größe von
534 ha von seinem am 30. November des gleichen Jahres verstorbenen
Onkel Georg Christian Ludwig v. Zehmen. Er verpachtet die unrentablen
Teiche und folgt dem Trend der Zeit, die industrielle Revolution auf dem
Land mitzutragen. mehr

Vom Gesangverein zum Volkschor

Wie es (vermutlich) dazu kam: "Wer hat dich, du schöner Wald,
aufgebaut so hoch da droben ...", "Oh Täler weit, oh Höhen...", und "Mein
Vater war ein Wandersmann..." so oder so ähnlich klangen am
Wochenende die Gesänge der Doppelkopf- oder Skat- spielenden Männer
bei einer "Fuhre" (ein Bier, ein Korn, eine Zigarre) in Schimanks großer
Gaststube oder danach, ... mehr




^